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Der Mann, dem man den Namen stahl

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Komödie aus dem Jahre 1945 - 1996
  • Deutsche Erstaufführung: 21.06.1996
  • Länge: 2243m 82min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Bernhard F. Schmidt
  • Regie: Wolfgang Staudte
  • Drehbuch: Josef Maria Frank, Wolfgang Staudte
  • Kamera: Eduard Hoesch
  • Musik: Herbert Trantow
  • Ton: Adolf Jansen
  • Bauten: Otto Hunte, Karl Vollbrecht
  • Kurzinhalt:
    Fridolin Biedermann möchte seine Angebetete Elvira heiraten - doch der Standesbeamte weigert sich, da Fridolin Biedermann als Bigamist gesucht wird. Die Polizei verhaftet ihn, aber schnell ist das Missverständnis aufgeklärt: der gerissene Urkundenfälscher, Betrüger und Heiratsschwindler Max Viereg hatte Biedermanns Brieftasche gestohlen und seine Verbrechen fortan unter dessen Namen ausgeführt. Na ...
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    Fridolin Biedermann möchte seine Angebetete Elvira heiraten - doch der Standesbeamte weigert sich, da Fridolin Biedermann als Bigamist gesucht wird. Die Polizei verhaftet ihn, aber schnell ist das Missverständnis aufgeklärt: der gerissene Urkundenfälscher, Betrüger und Heiratsschwindler Max Viereg hatte Biedermanns Brieftasche gestohlen und seine Verbrechen fortan unter dessen Namen ausgeführt. Nach kurzer Inhaftierung ist der Sachverhalt aufgeklärt - heiraten kann Fridolin aber immer noch nicht, vorher müsste sich der falsche Biedermann scheiden lassen. Zusammen mit dem merkwürdig-skurrilen Detektiv Dr. Heimlich macht sich Fridolin auf in die Hauptstadt, um den falschen Biedermann zur Annulierung von dessen Ehe zu bewegen - doch der hat eigenen Kummer, seine Geliebte versagt sich seinen kriminellen Plänen und lässt ihn sitzen, er bringt sich um. Nun ist der Namensdoppelgänger weg - doch auch Fridolin Biedermann wird in der Registratur als verstorben geführt. Um endlich heiraten zu können, lässt er sich vom Kabinettschef persönlich seine Akte korrigieren und bereinigen: nun steht der Eheschließung nichts mehr im Wege außer 21 Jahren: denn als Neuzugang in der bürokratischen Verwaltung muss Fridolin erst volljährig werden, bevor er die Ehe eingehen kann… Das ist ihm nun zuviel, zumal sich seine Verlobte mehr und mehr dem rivalisierenden Verehrer Heini Bock zuwendet: Fridolin Biedermann beschließt, Verbrecher zu werden und fortan in der Unterwelt zu leben. Mit Hilfe von Dr. Heimlich und einer Konsulstochter, die zuvor Opfer des falschen Biedermann bei dessen Heiratsschwindel geworden war, führt Fridolins Weg aber dann doch noch zum Glück.
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  • Produktion: Tobis-Filmkunst GmbH
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 0(null)Jahren