Direkt zum Inhalt

Die Pfingstorgel

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Komödie aus dem Jahre 1938
  • Deutsche Erstaufführung: 09.05.1939
  • Länge: 2085m 77min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Franz Seitz (sen.)
  • Drehbuch: Franz Seitz (sen.), Heinz Pauck
  • Autor: Alois Johannes Lippl
  • Kamera: Emil Schünemann
  • Musik: Willy Richartz
  • Ton: Erich Lange, Karl-Albert Keller
  • Bauten: Max Seefelder, Franz Berner
  • Kurzinhalt:
    Die Einwohner der Dörfer Straßlach und Rott sind alles andere als Freunde. Bei jeder Gelegenheit werden die Bewohner des "feindlichen" Örtchens verspottet. So auch, als in Rott die Dreihundertjahrfeier ansteht: die Straßlacher verhöhnen ihre "Nachbarn", weil die das Jubiläum vor lauter Geiz nicht feiern wollen, ja die Rotter sind sogar so geizig, dass ihre Kirche nicht einmal eine Orgel hat ! Mit ...
    mehr
    Die Einwohner der Dörfer Straßlach und Rott sind alles andere als Freunde. Bei jeder Gelegenheit werden die Bewohner des "feindlichen" Örtchens verspottet. So auch, als in Rott die Dreihundertjahrfeier ansteht: die Straßlacher verhöhnen ihre "Nachbarn", weil die das Jubiläum vor lauter Geiz nicht feiern wollen, ja die Rotter sind sogar so geizig, dass ihre Kirche nicht einmal eine Orgel hat ! Mit einem Wanderzirkus, der das Ortsjubiläum für ein Gastspiel nutzen wollte, kommt der Musikant Peter ins Dorf, der sich bereits im Jahr zuvor in Gertrud, die Tochter des Bürgermeisters Zirngibl verliebt hatte. Der ist gleichwohl gegen die Verbindung seiner Tochter mit dem armen Musikus. Kaum betritt Peter den Zirngibler Hof, wird er auch schon wieder davongejagt. Nicht einmal der Dorfpfarrer, den Peter und Gertrud um Unterstützung gebeten haben, kann den alten Zirngibl dazu bringen, Peter als Schwiegersohn zu akzeptieren: Eher bekomme die Kirche in Rott eine Orgel, als daß seine Tochter diesen Nichtsnutz heiratet. Aber da hat Zirngibl die Rechnung ohne Peters Freunde gemacht - die setzen nun alles daran, bis zur Dreihundertjahrfeier eine gewaltige Orgel zu besorgen. Das wäre doch gelacht !...
    weniger
  • Produktion: Diana -Tonfilm GmbH
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 12(zwölf)Jahren