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Die göttliche Jette

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Musikfilm aus dem Jahre 1937
  • Deutsche Erstaufführung: 18.03.1937
  • Länge: 2588m 95min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Erich Waschneck
  • Regie: Erich Waschneck
  • Drehbuch: Rolf Meyer, Kurt E. Walter
  • Kamera: Friedl Behn-Grund
  • Musik: Georg Haentzschel
  • Ton: Erich Lange
  • Bauten: Max Knaake, Robert A. Dietrich
  • Kurzinhalt:
    Die kesse Jette ist das, was man eine "echte Berliner Göre" nennt. Gemeinsam mit ihrer Mutter tritt sie jeden Abend als Coupletsängerin in einem Berliner Vorstadttheater auf. Der junge österreichische Graf Eugen Opalla, der Jette verehrt, ermöglicht es ihr, beim Königstädtischen Theater vorzusingen. Mit einer klassischen Opernarie fällt sie zunächst durch, aber als sie ein freches Couplet vorträgt ...
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    Die kesse Jette ist das, was man eine "echte Berliner Göre" nennt. Gemeinsam mit ihrer Mutter tritt sie jeden Abend als Coupletsängerin in einem Berliner Vorstadttheater auf. Der junge österreichische Graf Eugen Opalla, der Jette verehrt, ermöglicht es ihr, beim Königstädtischen Theater vorzusingen. Mit einer klassischen Opernarie fällt sie zunächst durch, aber als sie ein freches Couplet vorträgt, das Barsch, der Inspizient des Vorstadttheaters, geschrieben hat, gewinnt sie mit ihrer frischen Art die Herzen der Aufsichtsratsmitglieder. Jettes Auftritte im Königstädtischen Theater werden ein voller Erfolg – die Leute reißen sich förmlich um Karten. Die Polizei hingegen stört sich an den respektlosen Texten ihrer Stücke; schließlich wird die Aufführung verboten und Jette in Haft genommen. Durch den Einfluss des Grafen kommt Jette bald frei. Aus Dankbarkeit begleitet sie ihn auf sein Schloss in Tirol. Das Königstädtische Theater trauert derweil seinem kassenträchtigen Star hinterher. Barsch, der Jette insgeheim liebt, sucht sie in Tirol auf, wo das arme Ding vergeblich versucht, eine "echte Dame" zu werden. Nun steht Jette vor der Wahl, entweder eine vornehme Gräfin zu werden oder zurück nach Berlin zu gehen und sich an Barschs Seite dem Jubel des Publikums hinzugeben.
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  • Produktion: Fanal-Filmproduktion GmbH
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 12(zwölf)Jahren