Friedrich Schiller

(Spielfilm/Hauptfilm)

• Historienfilm aus dem Jahre 1940
• Deutsche Erstaufführung: 13.11.1940
• Länge: 2951m 108min
• Land: Deutschland
• Produzent: Gustav Rathje
• Regie: Herbert Maisch
• Drehbuch: Walter Wassermann, C. H. Diller
• Kamera: Fritz Arno Wagner
• Musik: Herbert Windt
• Ton: Adolf Jansen
• Bauten: Franz Schrödter

• Darsteller:
  
  Heinrich George als Herzog Karl Eugen von Württemberg
  Lil Dagover als Franziska von Hohenheim
  Horst Caspar als Friedrich Schiller
  Friedrich Kayssler als Vater Schiller
  Eugen Klöpfer als Der Dichter Schubart ...
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  Heinrich George als Herzog Karl Eugen von Württemberg
  Lil Dagover als Franziska von Hohenheim
  Horst Caspar als Friedrich Schiller
  Friedrich Kayssler als Vater Schiller
  Eugen Klöpfer als Der Dichter Schubart
  Walter Franck als Der Fremde
  Paul Henckels als Hofmarschall von Silberkalb
  Herbert Hübner als General Rieger
  Dagny Servaes als Frau Rieger
  Hannelore Schroth als Laura Rieger
  Paul Dahlke als Feldwebel Riess
  Hans Quest als Hoven
  Hans Nielsen als Scharffenstein
  Fritz Genschow als Kapff
  Franz Nicklisch als Petersen
  Ernst Schröder als Zumsteg
  Paul Rebstock als Fuhrmann Köberle
  Wolfgang Lukschy als Boigeol
  Hildegard Grethe als Mutter Schiller
  Lore Hansen als Christophine Schiller
  Just Scheu als Hauptmann
  Edmund Lorenz als Schorsch Riess
  Günther Hadank als General Augè
  Arthur Anwander als Kronenbitter, Schillers Bursche
  Hans Leibelt als Professor Abel
  Heinz Welzel als Andreas Streicher
  Bernhard Minetti als Franz Moor
  Albert Florath als Pastor Moor
  Walter Werner als Daniel
  Fritz Eckert als Grossfürst Paul
  Herma Relin als Grossfürstin
  Lothar Körner als Buchhändler Schwan
  Friedrich Ettel als Ochsenwirt Brothag
  Fritz Berghof als Zuhörer des Dichters Schubart in der Herberge
  Eduard Bornträger als Zuhörer des Dichters Schubert in der Herberge
  Hermann Gees als Zuhörer des Dichters Schubert in der Herberge
  Jens von Hagen als Ein Höfling beim Empfang des Großfürsten
  Karl Helge Hofstädt als Kurier der Festung Hohenasperg
  Franz Klebusch als Zuhörer des Dichters Schubert in der Herberge
  Bruno Peschel als Ein Lakai
  Erik Radolf als Ein Höfling beim Empfang des Großfürsten
  Ferdinand Terpe als Kammerherr des Herzogs
  Wolf Trutz als Vater Schillers Begleiter bei der Abschlußdiplomverteilung
  Hugo Welle als Zuschauer bei der Diplomverteilung
  Georg Profe als Schüler der Militärakademie
  Georg Gürtler
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• Kurzinhalt:
  
  Der junge Schiller, dessen Leidenschaft dem Schreiben und Dichten gilt, muß unter Zwang auf die Militärakademie, dem ganzen Stolz des Herzogs von Württemberg. Über den militaristischen Alltag mit Zucht und Drill empört sich Schiller. Gespräche, Auseinandersetzungen oder gar Kritik werden unterdrückt, was für den jungen Rebellen unerträglich ist. Abgestoßen von dieser Brutalität schreibt er sein D ...
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  Der junge Schiller, dessen Leidenschaft dem Schreiben und Dichten gilt, muß unter Zwang auf die Militärakademie, dem ganzen Stolz des Herzogs von Württemberg. Über den militaristischen Alltag mit Zucht und Drill empört sich Schiller. Gespräche, Auseinandersetzungen oder gar Kritik werden unterdrückt, was für den jungen Rebellen unerträglich ist. Abgestoßen von dieser Brutalität schreibt er sein Drama „Die Räuber“, das er später anonym veröffentlicht. Die Uraufführung in Mannheim wird ein großer Erfolg. Doch nach einer offenen Aussprache mit dem Herzog fällt er in Ungnade und muß das Land verlassen.
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• Produktion: Tobis-Filmkunst GmbH
  

• FSK-Freigabe: freigegeben ab 12(zwölf)Jahren