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Unter falscher Flagge

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Kriminalfilm aus dem Jahre 1931 - 1932
  • Deutsche Erstaufführung: 12.02.1932
  • Länge: 2628m 97min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Johannes Meyer
  • Drehbuch: Johannes Brandt, Josef Than, Max Wilhelm Kimmich
  • Autor: Max Wilhelm Kimmich
  • Kamera: Otto Kanturek
  • Musik: Giuseppe Becce
  • Ton: Adolf Janson
  • Bauten: Otto Hunte
  • Kurzinhalt:
    Hauptmann Frank, deutscher Nachrichtenoffizier, wird an der Ostfront bei einem Erkundungsflug abgeschossen und schwer verwundet in ein Feldlazarett gebracht. Wochenlang ringt er mit dem Tode und wird von Schwester Maria aufopfernd gepflegt, die ihn auch bei seinem Transport in die Heimat im Lazarettzug begleitet. Frank hat sich in Maria verliebt und bittet sie, seine Frau zu werden. Sie werden kri ...
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    Hauptmann Frank, deutscher Nachrichtenoffizier, wird an der Ostfront bei einem Erkundungsflug abgeschossen und schwer verwundet in ein Feldlazarett gebracht. Wochenlang ringt er mit dem Tode und wird von Schwester Maria aufopfernd gepflegt, die ihn auch bei seinem Transport in die Heimat im Lazarettzug begleitet. Frank hat sich in Maria verliebt und bittet sie, seine Frau zu werden. Sie werden kriegsgetraut und verleben einen kurzen Urlaub, der durch die Abberufung Franks aber unterbrochen wird. Er muß nach Berlin zurück, wo ihm eine besondere Mission vom Geheimdienst übertragen wird. Die Oberste Heeresleitung plant einen großen Angriff an der Ostfront und Frank wird von Oberst Seefeld zum Leiter der Spionageabwehr gegen Rußland ernannt. Die Russen haben Lunte gerochen, daß sie angegriffen werden sollen, und setzen alles in Bewegung, um in den Besitz der deutschen Aufmarschpläne zu kommen. Hauptmann der russischen Spionage und der gefürchtetste Spion ist ein gewisser Sulkin, den man aber bisher nicht fassen konnte. Gegen diesen Sulkin, der angeblich in Berlin eingetroffen ist, richten sich hauptsächlich Franks Manöver. Franks Assistenten in diesem Kampf hinter der Front sind Hauptmann Weber und Kommissar Schulz.
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  • Produktion:
    Deutsche Universal-Film AG
    Tonbild-Syndikat AG, Berlin (Tobis)