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Der streitbare Herr Kickel

(Kurzspielfilm)

  • aus dem Jahre 1933
  • Länge: 626m 23min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Peter Paul Brauer
  • Regie: Georg Jacoby
  • Drehbuch: Rudo Ritter
  • Kamera: Hugo von Kawcsynski
  • Musik: Hans Otto Borgmann
  • Ton: Bruno Suckau
  • Bauten: Erich Czerwonski
  • Kurzinhalt:
    Kickel versucht eine Telefonverbindung zu Müller herzustellen; dort ist aber dauernd belegt. Wenn der Vertrag mit Müller zustande kommt, so erklärt Kickel seiner Sekretärin und Braut, könne man heiraten. Kickel trifft sich abends mit Müller in einem Gasthaus. Kickel ist rechthaberisch und streitfreudig; als er Müller erklärt, dass er mit der Polizei noch nichts zu tun gehabt habe, schließt Müller ...
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    Kickel versucht eine Telefonverbindung zu Müller herzustellen; dort ist aber dauernd belegt. Wenn der Vertrag mit Müller zustande kommt, so erklärt Kickel seiner Sekretärin und Braut, könne man heiraten. Kickel trifft sich abends mit Müller in einem Gasthaus. Kickel ist rechthaberisch und streitfreudig; als er Müller erklärt, dass er mit der Polizei noch nichts zu tun gehabt habe, schließt Müller mit ihm darüber eine Wette ab, dass er noch am selben Abend auf der Polizeiwache sitzen werde. Müller erreicht dies, indem er Kickel zur Weißglut bringt; er erzählt nämlich dem Kellner, dass Kickel zur Tobsucht neige und ihm gefährliche Dinge wie Messer und Gabel nicht vorgelegt werden dürften, worauf der vorsichtige Ober zum Braten einen Löffel serviert. Die Polizei führt den tobenden Kickel ab, als Müller erklärt, dass es sich um eine Wette handle, wird auch er festgenommen. In der Zelle versöhnen sich die beiden und schließen den Vertrag, bis die Sekretärin sie aus der Zelle befreit.
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  • Produktion: Universum Film AG (Ufa)