Herr Schotte hat seiner Frau 100 Mk für Einkäufe in Berlin spendiert. Frau Schotte vergißt, sie mitzunehmen. Ihr Mann verfolgt sie zum Bahnhof, springt auf den fahrenden Zug, allerdings in ein anderes Abteil. Frau Schotte wird währenddessen von der Zugnachbarin gebeten, auf deren Sachen aufzupassen. Dabei merkt Frau Schotte, dass ihr die 100 Mk fehlen. Empört nimmt sie das Geld aus der Tasche ihre ...
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Herr Schotte hat seiner Frau 100 Mk für Einkäufe in Berlin spendiert. Frau Schotte vergißt, sie mitzunehmen. Ihr Mann verfolgt sie zum Bahnhof, springt auf den fahrenden Zug, allerdings in ein anderes Abteil. Frau Schotte wird währenddessen von der Zugnachbarin gebeten, auf deren Sachen aufzupassen. Dabei merkt Frau Schotte, dass ihr die 100 Mk fehlen. Empört nimmt sie das Geld aus der Tasche ihrer Nachbarin, der vermeintlichen Diebin. Herr Schotte hat Ärger mit dem Schaffner, da er nur eine Bahnsteigkarte hat. Als er auf dem Stettiner Bahnhof in Berlin seine Frau erblickt, eilt er, um ihr das vergessene Geld zu geben. Dabei rempelt er deren Abteilnachbarin an. Die merkt, dass ihr 100 Mk fehlen und läßt Schotte polizeilich festhalten, da er einen 100 Mk Schein bei sich trägt. Nur mühsam über Telefon kann Herr Schotte, über das Hausfaktotum Anna in Drewitz, seiner Frau ausrichten lassen, sie möge ihn auf dem Stettiner Bahnhof identifizieren, was dann zur Klärung der Angelegenheit auch geschieht.
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