Mäxchen muss verreisen; Mäxchens Frau hat alleine Angst. Ein Wachhund muss ins Haus. Zwei Gauner lesen das Zeitungsinserat, in welchem Mäxchen einen Hund zu kaufen sucht und stellen es recht geschickt an, Mäxchen ihren Hund zu verkaufen und dabei zugleich in Mäxchens Haus Diebstahlsgelegenheiten auszukundschaften. Am Abend lässt der neue Hund Mäxchen und Frau nicht ins Haus; das Dienstmädchen muss ...
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Mäxchen muss verreisen; Mäxchens Frau hat alleine Angst. Ein Wachhund muss ins Haus. Zwei Gauner lesen das Zeitungsinserat, in welchem Mäxchen einen Hund zu kaufen sucht und stellen es recht geschickt an, Mäxchen ihren Hund zu verkaufen und dabei zugleich in Mäxchens Haus Diebstahlsgelegenheiten auszukundschaften. Am Abend lässt der neue Hund Mäxchen und Frau nicht ins Haus; das Dienstmädchen muss zu Hilfe kommen. Der Vorbesitzer hat in der Nacht keine Mühe, ins Haus zu gelangen. Als Mäxchen den Einbrecher hört, tritt er ihm mit einer Browning entgegen; seine Frau ruft ihm vom Schlafzimmer aus laut zu, er habe den falschen Revolver, der sei nicht geladen. Der Einbrecher könnte türmen, wäre nicht die Polizei auf seinen Komplizen, der vor dem Haus Schmiere stand, aufmerksam geworden.
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