Direkt zum Inhalt

Der Täter ist unter uns

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Kriminalfilm aus dem Jahre 1943 - 1944
  • Deutsche Erstaufführung: 27.05.1944
  • Länge: 2343m 86min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Georg Fiebiger
  • Regie: Herbert B. Fredersdorf
  • Drehbuch: Felix H. von Eckardt
  • Autor: Felix von Eckart, Karl Anton
  • Kamera: Bruno Stephan
  • Musik: Leo Leux
  • Ton: Anton Rambousek
  • Bauten: Heinrich Weidemann, August Hermann
  • Kurzinhalt:
    Eine schlecht beleuchtete Straße, ein zu schnelles Auto, quietschende Reifen - der Wagen rast in eine Baustelle. Als die Polizei den Ort des Geschehens erreicht, ist der Fahrer verschwunden. In dem Fahrzeug aber finden die Beamten einen Film mit Fotos der fast wertlosen Aktien der stillgelegten afrikanischen Motapá-Minengesellschaft. Die Originale der Wertpapiere befinden sich im Safe einer Bank, ...
    mehr
    Eine schlecht beleuchtete Straße, ein zu schnelles Auto, quietschende Reifen - der Wagen rast in eine Baustelle. Als die Polizei den Ort des Geschehens erreicht, ist der Fahrer verschwunden. In dem Fahrzeug aber finden die Beamten einen Film mit Fotos der fast wertlosen Aktien der stillgelegten afrikanischen Motapá-Minengesellschaft. Die Originale der Wertpapiere befinden sich im Safe einer Bank, zu dem nur ausgewählte Mitarbeiter Zutritt haben. Wer also könnte die Fotos gemacht haben? Warum sollte jemand Interesse daran haben? Was für ein Plan steckt hinter der scheinbar sinnlosen Tat? Ging es um Aktienfälschung und wusste jemand, dass die Papiere bald wieder wertvoll sein würden? Um diese Fragen zu beantworten, beauftragt Bankdirektor Meelmann den Detektiv Adrian. Mit seinen Ermittlungen stößt Adrian in ein Wespennest aus Intrigen, Erpressung und Verrat. Dr. Kauper etwa, der Leiter der Safe-Abteilung, hat eine Affäre mit der geheimnisvollen, mondänen Eveline Prix, die wiederum auf mysteriöse Weise mit dem hinterhältigen Ladislaus Pontembsky verbunden ist. Und Adrians Gehilfe Tom, der eben erst aus Afrika zurückgekehrt ist, ist ständig pleite. Es braucht eine Weile, bis Adrian Licht ins Dunkel gebracht hat, aber die Auflösung bringt Erstaunliches zutage.
    weniger
  • Produktion: Bavaria-Filmkunst GmbH
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 6(sechs)Jahren