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Spuk im Museum

(Kurzspielfilm)

  • aus dem Jahre 1938
  • Länge: 473m 18min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Alfred Greven, Ottmar Ostermayr
  • Regie: Julius Brandt
  • Drehbuch: Julius Brandt
  • Autor: Franz W. Schröder-Schrom
  • Kamera: Edgar S. Ziesemer
  • Musik: Michael Jary
  • Ton: Martin Müller
  • Bauten: Heinrich Richter, Gabriel Pellon
  • Kurzinhalt:
    Fritz, Maler, soll einen Film schreiben. Er geht ins Museum, um sich inspirieren zu lassen. Dort schläft er ein und träumt, wie er Zeuge eines Geisterspuks wird. Napoleon tritt auf, August der Starke unterhält sich mit ihm, und Rubens steigt aus seinem Bilderrahmen und hilft einer Dame in den Pelz. In der Dame erkennt Fritz seine Frau Wally, mit ihr zeigt er den historischen Gestalten den modernen ...
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    Fritz, Maler, soll einen Film schreiben. Er geht ins Museum, um sich inspirieren zu lassen. Dort schläft er ein und träumt, wie er Zeuge eines Geisterspuks wird. Napoleon tritt auf, August der Starke unterhält sich mit ihm, und Rubens steigt aus seinem Bilderrahmen und hilft einer Dame in den Pelz. In der Dame erkennt Fritz seine Frau Wally, mit ihr zeigt er den historischen Gestalten den modernen Tanz - und hat am nächsten Morgen, als die Reinemachefrau eintritt, den Stoff für seine Filmidee.
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  • Produktion: Terra-Filmkunst GmbH.